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Ins Offene, Für Gerd Kühr
Preis: € 15,00
CL3 1CD 15019
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Ins Offene, Für Gerd Kühr

01
Gerd Kühr, Praeludium - acht Interludien - Postludium / Praeludium 00:22 Share
02
Gerd Kühr, Praeludium - acht Interludien - Postludium / Interludium 1 00:45 Share
03
Gerd Kühr, Praeludium - acht Interludien - Postludium / Interludium 2 00:49 Share
04
Gerd Kühr, Praeludium - acht Interludien - Postludium / Interludium 3 00:41 Share
05
Gerd Kühr, Praeludium - acht Interludien - Postludium / Interludium 4 00:14 Share
06
Gerd Kühr, Praeludium - acht Interludien - Postludium / Interludium 5 00:36 Share
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Gerd Kühr, Praeludium - acht Interludien - Postludium / Interludium 6 00:41 Share
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Gerd Kühr, Praeludium - acht Interludien - Postludium / Interludium 7 00:32 Share
09
Gerd Kühr, Praeludium - acht Interludien - Postludium / Interludium 8 00:20 Share
10
Gerd Kühr, Praeludium - acht Interludien - Postludium / Postluidium 00:59 Share
11
Elisabeth Harnik, Meer von Gipfeln 05:59 Share
12
Robert Höldrich, Für Gerd I 02:59 Share
13
Klaus Dorfegger, Wünsche. Höhenflüge - Augenmusik, Tonsymbolik und Klangmalerei 01:37 Share
14
Gerhard Präsent, Impromptu für Klavier 00:38 Share
15
Helmut Schmidinger, Ein bisschen Märchen ist dies schon 02:16 Share
16
Florian Geßler, Konnotationen für Gerd 06:55 Share
17
Richard Dünser, Entreacte 13:56 Share
18
Alexander Stankovski, Für Gerd II 00:49 Share
19
Thomas Amann, Membrana 00:51 Share
20
Clemens Nachtmann, Billone für Kuer (Bagatelle) 01:19 Share
21
Clemens Gadenstätter, Albumblatt 01:10 Share
22
Joanna Wozny, Für Gerd III 01:14 Share
23
Christian Utz, Picht und Kühr 01:13 Share
24
Beat Furrer, Ins Offene 03:51 Share
25
Christoph Renhart, XXI Orakel der Nacht - zweites Heft / Der Windsack 02:43 Share
26
Christoph Renhart, XXI Orakel der Nacht - zweites Heft / Das Mondsegel 02:14 Share
27
Christoph Renhart, XXI Orakel der Nacht - zweites Heft / Der Zyklon 02:09 Share
28
Christoph Renhart, XXI Orakel der Nacht - zweites Heft / Der Sonnenwind 03:15 Share
29
Christoph Renhart, XXI Orakel der Nacht - zweites Heft / Ägyptisches Dunkel 03:54 Share
30
Klaus Lang, Abschiedskanon 01:42 Share
Gesamtspielzeit 01:06:43
      mp3 320 kB/s       HD wav
Ins Offene, Für Gerd Kühr 7,99 €  |  download
Über das Album
Stilistische Vielfalt und Offenheit für Neues zeichnen das kompositorische Schaffen in Graz aus, sodass dem Institut für Komposition der Kunstuniversität Graz international ein hervorragender Ruf vorauseilt. Zur Emeritierung von Gerd Kühr, der mit seinem Engagement und seiner Kompositionsklasse über Jahre hinweg diesen Weg mitgeprägt hat, entstand ein Album aus kurzen Klavierstücken, die die Komponist*innen des Instituts für Gerd Kühr geschrieben haben. Erstmals auf CD eingespielt erscheint Gerd Kührs Klavierzyklus »Praeludium – acht Interludien – Postludium«. Die kurzen Stücke werfen in aphoristischer Treffsicherheit ihr Scheinwerferlicht auf je einen besonderen Gestus des Klavierspielens.
Über Gerd Kühr
Gerd Kühr (1952) absolvierte sein Kompositionsstudium am Mozarteum Salzburg bei Josef Friedrich Doppelbauer und bei Hans Werner Henze in Köln, sowie ein Dirigierstudium bei Gerhard Wimberger (Mozarteum) und Sergiu Celibidache. 1992 bis 1994 hatte Gerd Kühr eine Gastprofessur für Komposition am Mozarteum und ab 1994 in Graz inne, im Jahr 1995 wurde er ordentlicher Universitätsprofessor für Komposition und Musiktheorie an der Universität für Musik und darstellende Kunst, Graz.Sein internationaler Durchbruch war die Uraufführung der Oper „Stallerhof“ (Libretto von Franz Xaver Kroetz) 1988 bei der 1. Münchener Biennale (weitere Inszenierungen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz). 1992 präsentierte Wien Modern mehrere Werke von Gerd Kühr – im Rahmen des Programmteils „Vertreter der jungen Generation“.Im Jahr 1999 folgte die Oper „Tod und Teufel“ (Libretto von Peter Turrini) am Opernhaus Graz. Weitere Höhepunkte seines musikalischen Schaffens waren zwei Porträtkonzerte in der Reihe „Next Generation“ bei den Salzburger Festspielen 2000, sein Wirken als „composer in residence“ beim Wiener Concert-Verein 2001/2002 (Kammerorchester der Wiener Symphoniker), 2003 eine Personale beim Festival styriarte und 2005 das Gerd Kühr-Projekt (Eröffnungskonzert im Programmteil „musikprotokoll“/steirischer herbst 2005).Im Jänner 2012 erhielt Gerd Kühr den Österreichischen Kunstpreis für Musik und 2014 den Andrzej-Dobrowolski-Kompositionspreis des Landes Steiermark.Im August 2022 wurde Gerd Kühr mit der Verleihung des „Großen Goldenen Ehrenzeichens des Landes Kärnten“ ausgezeichnet.

siehe auch:
Kühr, Resch, Zykan: Violin Concertos, col legno 2008
Chiemi Tanaka & Krzysztof Dziurbiel
Chiemi Tanaka und Krzysztof Dziurbiel konzertieren seit 2016 als Klavierduo in Polen, Österreich und Italien und waren im österreichischen Rundfunk und im Rahmen der langen Nacht der österreichischen Kunstuniversitäten »Take Six« in Linz zu hören. Im Mai 2019 folgten sie einer Einladung, im Musikverein Graz aufzutreten. Das Duo erhielt Preise bei internationalen Musikwettbewerben, u.a. den 1. Preis beim Martha Debelli-Wettbewerb in der Kategorie Piano Duo, den 1. Preis in der Kategorie Kammermusik beim 20. Internationalen Musikwettbewerb »Val Tidone« in Italien, den 2. Preis (1. Preis nicht vergeben) in der Kategorie Klavier zu vier Händen beim 5. Internationalen Klavierwettbewerb »ISCHIA« in Italien, den 1. Preis in der Kategorie Kammermusik beim 29. Europäischen Musikwettbewerb »Città di Moncalieri«, den 2. Preis in der Kategorie Kammermusik beim Internationalen Wettbewerb »Luigi Zanuccoli « Savignano sul Rubicone etc. Sie haben ihre Studien bei Sivan Silver-Garburg und Gil Garburg an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz mit Auszeichnung abgeschlossen.
Anton Bashynskyi
Anton Bashynskyi (* 1991 im ukrainischen Pology) studierte an der Tschaikovsky Akademie in Kiew Klavier. Vertiefende Studien führten ihn an die Hochschule der Künste Bern, an die Musikhochschule Luzern und an die Grazer Kunstuniversität (Meisterklasse von Prof. Milana Chernyavska). Darüber hinaus nahm er an Meisterkursen bei Prof Andrzej Pikul (Krakau), Bernd Glemser (Würzburg) und Klaus Hellwig (Berlin) teil. Er gewann u.a. den Sonderpreis beim Antonio Napolitano-Klavierwettbewerb in Salerno und mit dem Geiger Karol Danis zusammen den 1. Preis beim 14. Concorso Internazionale di Esecuzione Musicale »Premio Città di Padova«. 2016 brachte er ein bisher unveröffentlichtes Klavierstück des damals 10-jährigen Béla Bártok anlässlich der Präsentation der Ortschronik von St. Radegund bei Graz ebendort zur Uraufführung. Im Rahmen des Festivals »Cello Fundamento« konzertierte er mit Aleksey Shadrin im Opernhaus von Hanoi. Er trat als Konzertpianist und Kammermusiker in Österreich, Italien, Slowenien, der Schweiz, Ungarn und in der Ukraine auf.
Stipe Bilić
Der 1992 in Rijeka (Kroatien) geborene Pianist Stipe Bilić absolvierte sein Masterstudium Klavier an der Musikakademie in Zagreb (mit Ruben Dalibaltayan) sowie an der Kunstuniversität Graz (bei Milana Chernyavska). Er besuchte regelmäßig die Meisterkurse von Elisso Wirsaladze (Scuola di Musica di Fiesole, Italien). Er absolvierte das Masterstudium Klavier-Vokalbegleitung bei Stacey Bartsch an der Kunstuniversität Graz. Stipe Bilić ist Preisträger mehrerer nationaler und internationaler Wettbewerbe. Er gewann u.a. den ersten Preis bei den nationalen Wettbewerben in Dubrovnik 2009 und 2013, den zweiten Preis beim Wettbewerb »Stefano Marizza« in Triest 2015 sowie den ersten Preis beim internationalen Wettbewerb »Euroregione« (Udine, 2013). Seine Auftritte führen ihn regelmäßig in mehrere Länder Europas: Neben Kroatien konzentriert er in Österreich, Slowenien, Italien, Frankreich, Polen, Belgien, Ukraine, der Schweiz und Bosnien-Herzegowina.
Milica Zakić
Milica Zakić studierte in Belgrad Klavier und Performance Practice in Contemporary Music beim Klangforum Wien an der Kunstuniversität Graz. Sie gewann zahlreiche Preise, u.a. beim internationalen Young Virtuoso-Wettbewerb in Sofia und beim internationalen Petar Konjovic-Wettbewerb. Darüber hinaus erhielt sie mehrmals ein Stipendium durch das serbische Ministerium für Jugend. Sie trat als Solistin und Kammermusikerin an zahlreichen Bühnen Belgrads und in mehreren anderen europäischen Städten auf.
Christoph Renhart
Christoph Renhart (* 1987 in Graz) absolvierte Studien in Komposition bei Richard Dünser und in IGP Klavier bei Annamária Bodoky-Krause und Christiana Perai an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz. Wichtige Impulse erhielt er durch Matthias Pintscher und Brad Lubman. Zu den InterpretInnen seiner Musik zählen das Tonkünstler Orchester Niederösterreich, die Jenaer Philharmonie, das Klangforum Wien, das Ensemble Kontrapunkte, das Ensemble Zeitfluss u.v.a. Seine Werke wurden von zahlreichen internationalen Rundfunkanstalten ausgestrahlt und bei mehreren Kompositionswettbewerben ausgezeichnet, wie etwa beim 66. International Rostrum of Composers in Argentinien. 2017 erschien eine Portrait CD mit Werken von Christoph Renhart in der ORF Edition »Zeitton«, 2020 seine Einspielung des Klavierzyklus‘ »XXI Orakel der Nacht I« beim Label VMS. Seit November 2018 unterrichtet Christoph Renhart musiktheoretische Fächer an der Kunstuniversität Graz.
Komponist*innen
Elisabeth Harnik
Robert Höldrich
Klaus Dorfegger
Gerhard Präsent
Helmut Schmidinger
Florian Geßler
Richard Dünser
Alexander Stankovski
Thomas Amann
Clemens Nachtmann
Clemens Gadenstätter
Joanna Wozny
Christian Utz
Beat Furrer
Christoph Renhart
Klaus Lang

1CD

III Edition

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