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Es klingt wie zerbrochene Klaviermusik, wie im Raum zerstreute Töne und Klänge. Osvaldo Coluccino verwendet in seinen »Stanze« den Resonanzkörper des Klaviers, um die Räume in unserem Inneren zum Nachklingen zu bringen. Er baut die Fenster aus, entfernt den Prunk und konfrontiert uns mit Umgebungen, die in uns drinnen liegen. Licht- und Größenverhältnisse ändern sich: Wir wandern im eigenen Tempo durch Räume, die wir bald als die unseren begreifen. "Leichtfüßig und dennoch schwermütig bis zum Zerbrechen." (Skug)
Alfonso Alberti, Klavier
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1CD | Instrumental | Piano | Contemporary | PRIME colors Edition |
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Die Musicbanda Franui und der BR-Chor begeben sich auf eine musikalische Entdeckungsreise rund um Gustav Mahler und Carl Loewe. |
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In der Manier des Deep Listening beschäftigt sich Maja Osojnik in ihrem Album mit der unwillkürlichen Natur des Hörens und der bewussten Natur des Zuhörens. |
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Quiet Riots ist das Ergebnis einer langjährigen Freundschaft. Peter Herbert und Wolfgang Mitterer (endlich) im Duo! |
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