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In dieser Welt tun sich Welten auf. |
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Locker und scheinbar ohne Anstrengung lässt die amerikanische Komponistin ihren ganzen Vokal-Trakt musizieren. Wie sie zusätzlich noch andere Instrumente in ihre detailreiche Klangwelt integriert, ist hörenswert und ein spezielles Talent. Die musizierenden Elemente umkreisen einander, imitieren sich, lösen sich ab. Das intime und vertraute Geräusch-Potential des Mundraumes wird facettenreich und virtuos inszeniert. Dabei hebt die elektrische Verstärkung durch ein Mikrofon die filigranen Klänge in den Dynamikbereich ihrer musikalischen Partner. Wir erleben eine äußerst lebendige und zeitgemäße Kombination von Körperklängen und Instrumenten. Erin Gee schafft es mit diesen Zutaten, emotional tiefgehende Musik zu machen. Ihre Geräuschwelt ist verspielt und bleibt dabei exakt. Die Mouthpieces verschieben Relationen und setzen Grenzen neu: klein/groß, nah/ fern, drinnen/draußen ... – sie reizen unsere Vorstellungskraft. Das kann gute Musik.
Das Debut-Album von Erin Gee ist ab sofort verfügbar!
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Credits |
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Erin Gee, voice (tracks 01–06) ORF Vienna Radio Symphony Orchestra (track 01, 02) PHACE (track 03) Klangforum Wien (track 04, 05) |
1CD | Vocal | Contemporary | ORF Radio Symphonieorchester Wien | PRIME colors Edition |
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Hudry entwirft in seinem Werk eine Musikdramaturgie, die mit heterogenen musikalischen Charakteren arbeitet.  |
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Orte und Zeiten/Tempi e Luoghi ist die Vertonung einer italienischen Reise, eine Begegnung mit der Geschichte des deutsch-italienischen Beziehungsgeflechts.  |
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„Neue Bereiche von Klang und Form“: Die reizvolle Kombination von Mandoline und Gitarre inspirierte Lutz-Werner Hesse zu bisher unbeschrittenen, klangvollen Pfaden.  |
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