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Karlheinz Essl & Wolfgang Kogert - ORGANO/LOGICS
Preis: € 15,00
WWE 1CD 20457
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Karlheinz Essl & Wolfgang Kogert
ORGANO/LOGICS

01
vingt secondes 00:32 Share
02
Prendere il Fa 06:34 Share
03
Puzzle of Purcell 06:03 Share
04
Partikel-Bewegungen 10:28 Share
05
unbestimmt 07:42 Share
06
tenet opera rotas 04:51 Share
07
après l'avant 05:04 Share
08
WebernSpielWerk 04:02 Share
09
HerrGott! 03:10 Share
10
Listen Thing 03:19 Share
11
Bonus track: Orgue de Cologne 02:09 Share
Gesamtspielzeit 53:54
Digital Booklet - nur mit Album
      mp3 320 kB/s       HD wav
ORGANO/LOGICS 9,99 €  |  download
Über ORGANO/LOGICS
Das Album enthält die gesamten Orgelwerke von Karlheinz Essl, die zwischen 1986 und 2021 entstanden sind und von Wolfgang Kogert an der Kuhn-Orgel der Hofburgkapelle in Wien eingespielt wurden. Es ist das Ergebnis einer langjährigen Freundschaft und Zusammenarbeit, vor allem aber aber eine Gemeinschaftsarbeit, die vollends der Faszination für dieses Instrument gewidmet ist. Während Karlheinz Essl in seinen Kompositionen auf bekannte Lider zurückgreift und sich von Elementen der Alten Musik bis zur Avantgarde inspirieren lässt, setzt Wolfgang Kogert die Stücke einfühlsam und besonders virtuos um. Als Gastmusikerin ist die Mezzosopranistin Anna Clare Hauf zu hören. Der Titel »ORGANO/LOGICS« legt nahe, das Album als Kunststudie zu handhaben, die auf kompositorischer und spieltechnischer Ebene neue Zugänge zur »Königin der Instrumente« eröffnet.
Über Karlheinz Essl
Karlheinz Essl (* 1960 in Wien) ist Komponist, Elektronikmusiker, Performer, Medienkünstler und Softwaredesigner. Er hat Komposition bei Friedrich Cerha und Musikwissenschaften in Wien und war Composer-in-Residence bei den Darmstädter Ferienkursen sowie am IRCAM in Paris. 1991 wurde seine Dissertation über Anton Webern veröffentlicht. Seit 2007 hat er eine Professur für Elektroakustische Komposition an der Musikuniversität Wien inne. Essl entwickelt neben Instrumentalwerken und Kompositionen mit Live-Elektronik auch generative Kompositionssoftware, Improvisationskonzepte, Klanginstallationen und Performances. Er hat mit Künstlern wie Harald Naegeli (»Sprayer von Zürich«) und Jonathan Meese, den Schriftstellern Andreas Okopenko und Erwin Uhrmann sowie der Choreografin Andrea Nagl zusammengearbeitet und ist seit 2020 Mitglied des Wiener Künstlerhauses. Neben immersiven 3D-Soundscapes beschäftigt er sich mit analogen Modularsynthesizern und tritt auch als Improvisationsmusiker in Erscheinung.
Über Wolfgang Kogert
Wolfgang Kogert (* 1980 in Wien) ist ein äußerst vielseitiger Interpreter. Sein Repertoire reicht vom Robertsbridge Codex (1360) bis zur neuesten Musik. Als bisher einziger österreichischer Organist gewann er 2006 den Internationalen Wedstrijd Musica Antiqua in Brügge. Mit zahlreichen Komponisten:innen, unter ihnen Friedrich Cerha, Younghi Pagh-Paan oder Wolfgang Mitterer, verbindet ihn eine intensive Zusammenarbeit. Als Solist trat im Palais des Beaux-Arts Brüssel, im Stavanger Konserthus und in der Tokyo Opera City Concert Hall auf. Er wurde in Kirchen wie Notre-Dame de Paris und dem Freiburger Münster eingeladen und arbeitete mit dem Pittsburgh Symphony Orchestra, dem Sydney Symphony Orchestra oder dem ORF Radio-Symphonieorchester Wien zusammen. 2012 wurde er zum Organisten der Wiener Hofburgkapelle ernannt. Seit 2015 lehrt Wolfgang Kogert Orgel an der Universität Mozarteum Salzburg, 2020 übernimmt er zusätzlich eine Professurvertretung an der Hochschule für Musik Freiburg.
Über Anna Clare Hauf (Gastmusikerin)
Die Sängerin Anna Clare Hauf, in London geboren und in Wien aufgewachsen, neben an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien Gesang. Schwerpunkt ihrer Ausbildung bei Rotraud Hansmann und Charles Spencer war der Liedgesang. Ihre besondere Vorliebe gilt der Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Musik, sowohl auf der Opernbühne als auch im Konzertsaal. So entstanden zahlreiche Zusammenarbeiten, vor allem mit der Neuen Oper Wien, dem Klangforum Wien, beim Festival Wien Modern, dem sirene Operntheater und dem Ensemble Mosaik. Anna Clare Hauf konzertierte u. Zu. mit dem RSO Wien, dem Niederösterreichischen Tonkünstler-Orchester, der Camerata Salzburg, dem Ensemble Phace, dem Collegium Novum Zürich, dem New Yorker Talea Ensemble und dem Ensemble Ictus. Als Uraufführungen interpretierten sie Werke von Christian Muthspiel, Enno Poppe, Otto M. Zyan, Pierluigi Billone, Christof Dienz, Bernhard Lang, Kurt Schwertsik und Clemens Gadenstätter. Ab dem Jahr 2009 übernahm sie die Gesangspartie beim Vienna Art Orchestra. Als singende Schauspielerin und Performerin gastiert Anna Hauf regelmäßig im Wiener Kabinetttheater, u. Zu. mit Stücken von Salvatore Sciarrino, Mauricio Kagel oder Hugo Ball. Als Liedsängerin war sie mit Werken von Gustav Mahler, Richard Wagner, Ernst Krenek und zeitgenössischer Musik zu hören, z. B. im Wiener Konzerthaus und auf der Ruhrtriennale.
Teaser ORGANO/LOGICS

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