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Juliana Hodkinson Angel View |
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Crash 1873, boom 1990+ |
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Achtung, Stufe! |
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Toys |
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A Storm is blowing |
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Spuren |
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Not for sale |
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Mauerspechte |
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Trapped wings |
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As himself |
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Large transactions |
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Betteln und Hausieren verboten! |
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No. 113 Dining room |
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Come back all is forgiven |
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All messages deleted |
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Travel souvenir |
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Kaiserpanorama |
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Siren |
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Sprung aus den Wolken |
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Carousel |
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HD wav |
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Angel View |
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9,99 € | download |
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Über Angel View |
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Gemeißelter Beton, herabfallender Schutt, kratzendes Besteck, zerbrechendes Glas, kreuzende Kabel, quietschende Straßenbahnräder, ein umfallendes Fahrrad, ein Reisesouvenir, ein Schaufenster, ein sich drehendes Karussell, ein paar Affen, eine belagerte Mauer, ein für ein Ahnenmahl gedeckter Tisch – ein purer Klangbazar.
Die collageartige Architektur des Werkes ist voll von Unstetigkeit und willkürlichen Querbeziehungen inmitten imaginierter, sich kreuzenden und parallel verlaufenden Straßen. Es ist jener in Walter Benjamins „Einbahnstraße“ geschilderte Surrealismus des Alltags der nach wie vor präsent ist und die Dilemmata und Chancen Berlins charakterisiert.
All dies hört sich wie aus der Vogelperspektive an - vielleicht wie aus der Sicht der gekrönten Viktoria am großen Stern, die ähnlich wie Benjamins Engel der Geschichte auf das tragische Geschick der Stadt herabblickt.
Angel View ist ein Auftragswerk von Scenatet. Mit freundlicher Unterstützung von: Danish Arts Foundation SPOR Festival Berliner Festispiele/MaerzMusik
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Über Juliana Hodkinson |
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Die Kompositionspraxis von Juliana Hodkinson umfasst hybride Formate mit akustischer, instrumentaler und elektronischer Musik, die Einbeziehung außermusikalischer Klänge und Objekte sowie visueller und räumlicher Elemente. Ihre Arbeiten sind ein wechselseitiges Spiel abstrakter Konzepte und sozialer Beziehungen wobei das Klangmaterial aus Begegnungen und erfinderischen Einfällen entsteht: Aufführungsrituale, peripherische Bereiche künstlerischer Aktionen, Details aus dem Alltag werden in ihren Arbeiten als Objekte der sinnlichen und kritischen Reflexion integriert.
Juliana Hodkinson ist Trägerin des Carl-Niesen-Preises und des Stuttgarter Kompositionspreises. Sie war Composer in Residence bei l’Orchestre Royal de Chambre de Mons und Odense Symphon Orchestra. Außerdem erhält sie weltweit Aufträge von Ensembles, Festivals und Kunstorganisationen, darunter der BBC Scottish Symphony Orchestra, der Darmstädter Ferienkurse, dem Louisiana Museum of Modern Art, der Chamber Made Opera, dem Interfilm Festival, dem Konzerthaus Berlin, der Anden Opera, dem Speak Percussion, dem Spor Festival uvm. Werke (Auswahl): ALL AROUND für Orchester, verteilte Musiker und Surround Audio (2019), 15’ TURBULENCE, Kammeroper für Sopran, Schauspieler und Elektronik (Libretto: Cynthia Troup, 2013), 40’ CAN MODIFY COMPLETELY… für Solo E-Gitarre und Orchester (2015), 12’ I GREET YOU A THOUSAND TIMES für verstärktes Orchester, Samples und Video von Joachim Koester (2005), 30’ LIGHTNESS für Perkussions-Trio und Verstärkung (2015), 12’
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Über Scenatet - Ensemble of Art and Music |
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SCENATET wurde 2008 von der künstlerischen Leiterin Anna Berit Asp Christensen gegründet und gilt als eines der innovativsten europäischen Ensembles für Neue Musik. Das Ensemble arbeitet interdisziplinär in den Bereichen Musik, Performance und Video-Kunst. Ziel des Ensembles ist es konzeptuelle Kunstwerke zu schaffen, bei denen Musik eine tragende Koponente darstellt. Scenates Arbeiten reichen von klassischen Musikproduktionen über einzigartige Kunst- bis hin zu Musiktheater-Produktionen.
Das Ensemble setzt sich aus einer Kerngruppe von Musikern und einer Gruppe von Künstlern zusammen, darunter Komponisten, Regisseure, bildende Künstler, Lichtdesigner und Filmemacher. Ein besonderes Augenmerk gilt der Kooperation mit der jüngeren Generation von Komponisten der internationalen Avantgarde-Szene (z.B. Peter Ablinger, George Aperghis, Joanna Bailie, Kaj Duncan David, Jagoda Szmytka, Christian Winther Christensen, Juliana Hodkinson, Simon Løffler, Jessie Marino, Sarah Nemtsov, Marianthi Papalexandri-Alexandri, Niels Rønsholdt, Francois Sarhan, Salvatore Sciarrersen, Salvatore , Bent Sørensen, Manos Tsangaris und Jennifer Walshe). |
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Über Anna Berit Asp Christensen |
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Anna Berit Asp Christensen ist Künstlerin und Kuratorin und sowohl in der klassischen als auch in der neuen Musik verwurzelt. Ihre Tätigkeiten beruhen teils auf ihre Vergangenheit als praktizierende und klassisch ausgebildete Musikerin, teils auf umfassende Arbeiten in den Bereichen der Musiktheorie und der Musikvermittlung. Ihre künstlerische Praxis zeichnet sich vor allem durch ihre Beschäftigung mit dem Potenzial experimenteller Musik sowie deren Positionierung und Vermittlung in der zeitgenössischen Kunstszene aus.
Christensens künstlerische Tätigkeit ist facettenreich: Sie bewegt sich innerhalb verschiedener Kunstformen, von Kunstmusik und Klangkunst bis hin zu Performance-Kunst, Modern Dance und Konzept-Kunst reichen. Diese Bandbreite wird vor allem in ihren Werken zum Ausdruck gebracht, die permanent Verbindungen zu anderen Kunstformen suchen, um dadurch Musik in neue Perspektiven zu setzen. Anna Berit Asp Christensen ist besonders begabt Begegnungen zwischen Musikgenres zu orchestrieren und Musik mit anderen Kunstdisziplinen zu vereinen.
Seit 2007 ist Anna Berit Asp Christensen künstlerische Leiterin des SPOR Festivals in Aarhus. 2011 erhielt sie ein sechsmonatiges Stipendium in Berlin, das vom Danish Arts Council gewährt wurde, ist Vorstandsmitglied des Danish Dance Theatre und SNYK - The Danish National Center of Contemporary and Experimental Music and Sound Art. Im Jahr 2020 erhielt sie ein Arbeitsstipendium des Danish Arts Council. |
1CD | Instrumental | Ensemble | III Edition | Contemporary |
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Empfehlung |
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Beeinflusst von minimalistischer und improvisierter Musik verbindet m o s spontanes Zusammenspiel mit akribischen Strukturen. |
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Musikalische Orte, an denen sich scheinbar Regungsloses und Totes in lebendige Gestalten verwandeln. |
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Mitterer: Komponist für Oper, Konzert und Film, 2 mal mit dem Öster. Filmmusikpreis prämiert - veröffentlicht „vorläufige“ Musik, die testweise unter einen Film gelegt werden könnte... |
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