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Matthias Arter, Oboe plus |
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9,99 € | download |
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Da ist gleich zu Beginn Le sexe du noyé von Walter Feldmann, das den Interpreten (neben den hohen technischen Anforderungen) bis zum Atemholen und den winzigsten Regungen exakt im Zaum hält. Matthias Arter spielt aber nicht einfach Oboe, sondern ebenso Familienmitglieder des üblichen Konzertinstrumentes, wie die Musette (Sopraninooboe), die er im letzten Teil seines eigenen Stückes Changes verwendet. Auch bleibt es nicht bei unterschiedlichen Blastechniken: Einerseits kommt der ganze Körper zum Einsatz (Stampfen mit den Füßen, etwa in Nicolaus A. Hubers Vor und Zurück), andererseits sind es elektronische Zuspielungen (auch von Arter selbst eingespielt) und sonstige stets originäre Oboen-Klänge. Und schließlich lebt Rainer Boeschs Zweite Erzählung von der Improvisationsgabe des Oboisten – und zwar sowohl direkt, als auch indirekt über Bandzuspielungen, nach sinnlicher Solo-Einleitung der Oboe d’amore. Nicht fehlen durfte auf der CD natürlich Luciano Berios Sequenza VII, übrigens die einzige Nicht-Ersteinspielung. |
1CD | Instrumental | Solo | Contemporary | Special Offers |
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Der Kontrabass ist das Stiefkind der Streicherfamilie: Der Kontrabassist Stefano Scodanibbio zaubert aus dem Riesen unter den Streichern neue, unerhörte Klänge.  |
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"Ich hatte die Ehre, bei der Präsentation einiger dieser Werke mitzuwirken und Fürsprecher dieses brillanten Komponisten zu sein.“ (Alan Feinberg)  |
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Resonanz und Bewegung stehen im Zentrum von Allegro Sostenuto, Lachenmanns „Idee einer musique conctrète“ zeitigte in Pression und Dal niente erstaunliche Früchte.  |
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