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„Wenn sich Wille und Denken konzentriert, sich einem bestimmten Gedanken oder Gefühl zuzuwenden, wird die Außenwelt abgeschaltet und man wird hinübergetragen in einen Zustand der Betrachtung, der in der Einsamkeit seine ganze Wirkung erfüllt: Entspannung in einer zur Ruhe gekommenen Einheit von subjektivem und objektivem Erleben.“ (Robert M. Helmschrott) Diese meditative Grundhaltung führt im besten Fall zu einer Schärfung des Bewusstseins, woraus sich wiederum ein tieferes Verständnis der Musik ergibt, „die in den alles umfassenden Raum von Schöpfung und Geschichte hineingreift.“ In den vier Sätzen der Metamorphose, hier in der Fassung für Orgel und Schlagwerk, verarbeitete Helmschrott ein weites Spektrum an rhythmischen Strukturen und multiharmonischen Spektren, die Anklänge an gregorianische Muster ebenso enthalten, wie sie in großen Klangballungen münden. Diese „Phantasie einer Symphonie“ erlaubt dem Rezipienten, „sich auf die eigene Erlebnis- und Gedankenwelt einzulassen und weiterzugehen, um die Wirklichkeit des Geistes und des Herzens kennenzulernen. Die Schönheit liegt auch im Ohr des Hörers.“ (Helmschrott) |
1CD | Instrumental | Piano | Contemporary | Special Offers |
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Empfehlung |
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Meister der Teiltöne: Ivan Wyschnegradsky setzte Skrjabins harmonische Grundsätze fort und erweiterte das Klangfarbenspektrum. |
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Gnomic Variations: Aus dem Innersten des Klaviers. In Processional ist der stete Puls Antrieb, während Ancient Voices of Children auf Lyrik von Garcia Lorca basiert. |
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Neue Musik und Groove – geht das und gibt es das? Der musikalische Grenzgänger Ketan Bhatti nickt ... und beweist es mit seinem Solo-Debut Nodding Terms! |
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