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Lohengrin lässt grüßen! Und zwar durch die Brille des jungen Hugo Wolf, besser, dessen d-Moll-Streichquartett: Über den Beginn des dritten Satzes, der thematisch auf Wagners Lohengrin-Vorspiel beruht, entwickelte Aracil sein Adagio con variaciones, das unbestimmt zwischen den Welten des edlen Ritters, der leicht melancholischen Hugo Wolfs und der gegenwärtigen wandert. Die Orchestersuite Tres imágenes de Francesca hingegen beruht auf Aracils eigener Kammeroper gleichen Namens, und in Las voces de los ecos geht der Komponist auf Suche nach Klangfarbe, Harmonik und – John Milton: Aracil verarbeitete einzelne Verse aus dessen epischem Gedicht Paradise Lost. |
1CD | Orchester | Contemporary | Special Offers |
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Empfehlung |
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Erstmals sind auf diesem Album alle Werke Pärts zu hören, die in Transkriptionen für Saxophon-Quartett existieren! |
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Das jüngste Gericht: Sofia Gubaidulina wandelt in ihrem zweiten Cellokonzert auf den Spuren archaischer Gottesjustiz. |
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Direkt aus nächtlicher Kanarenluft scheint sich Las Orillas zu erheben, erinnert bei Tageslicht an andere Gestade, um zuletzt wieder in Dämmerung zu versinken. |
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