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1 |
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des Nichts, verlorene Schatten |
15:19 |
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2 |
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l´etendue des fins eclats, eparse |
12:58 |
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3 |
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erinnerte zeit, gebrochen |
19:04 |
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4 |
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offen - fin des terres |
16:24 |
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Gesamtspielzeit |
01:03:45 |
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Digital Booklet - nur mit Album |
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Gerald Eckert ist nicht nur Musiker. Damit allein wäre er kaum imstande, so zu komponieren. Rund um die Musik gruppierte er schon früh seine Interessen für Physik und Mathematik, aber ebenso Malerei und Architektur. Er schuf eine Kunst „zwischen der Abstraktion mathematischer und physikalischer Konzeption und sinnlich-bildhaften Momenten“. (Matteo Nanni) In des nichts, verlorene Schatten operiert Eckert mit fein ziselierten Klängen, die immer wieder durchbrochen werden. Die dadurch entstehende „raue“ Werkoberfläche bildet gleichsam die innere Dramaturgie des Stückes. In l’étendue des fins éclats, éparse sucht er, „die Suspendierung des Zeitverlaufs und des Klangraumes“, verlangt immer wieder die Spielanweisung „senza tempo“ (zeitlos). Um Zeit geht es auch in erinnerte zeit/gebrochen, wobei hier ein klangliches Reservoir von leisesten Tönen in Mikrointervallen bis zu heftigen Schlägen umspannt wird. Und offen – fin des terres, für Ensemble und Elektronik, spielt um den Gedanken des Endes, wobei sich Instrumente und künstliche Klänge zur Mitte hin extrem verdichten, und dann wieder auffächern. Alles in allem eine ungeheuer intensive, sich keiner Ordnung ergebende Musik von großer klanglicher Vielfalt.
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1CD | Contemporary | Special Offers |
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Empfehlung |
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Die Dokumentation der Donaueschinger Musiktage 1993 bei col legno! |
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Die Ausnahmegeigerin Patricia Kopatchinskaja beeindruckt nicht nur Publikum und Kritik, sondern inspiriert auch bedeutende Komponisten, für Sie zu schreiben. |
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52 Stücke vom Jahr für einen Pianisten: Michael Denhoff setzt in Hebdomadaire op. 62 (1990) die große Tradition zyklischer Klaviermusik in unnachahmlicher Weise fort. |
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