D E
Login
Instagram Facebook YouTube Spotify
Olga Neuwirth - Der Tod und das Mädchen II
Preis: € 11,99
WWE 1CD 20261

Olga Neuwirth
Der Tod und das Mädchen II

1
Der Tod und das Mädchen II 03:33 Share
2
Der Tod und das Mädchen II 1 03:33 Share
3
Der Tod und das Mädchen II 2 01:53 Share
4
Der Tod und das Mädchen II 3 02:32 Share
5
Der Tod und das Mädchen II 4 03:50 Share
6
Der Tod und das Mädchen II 5 05:40 Share
7
Der Tod und das Mädchen II 6 03:37 Share
8
Der Tod und das Mädchen II 7 03:34 Share
9
Der Tod und das Mädchen II 8 03:32 Share
10
Der Tod und das Mädchen II 9 01:42 Share
11
Der Tod und das Mädchen II 10 02:52 Share
12
Der Tod und das Mädchen II 11 01:19 Share
13
Der Tod und das Mädchen II 12 05:33 Share
14
Der Tod und das Mädchen II 13 04:16 Share
15
Der Tod und das Mädchen II 14 04:23 Share
Gesamtspielzeit 51:49
Digital Booklet - nur mit Album
Das Dornröschen-Märchen zwischen Science-Fiction und beißender Zeitkritik: Elfriede Jelinek begibt sich in ihrem Text auf die Spuren des Schlafes, des Scheintodes, dem Verdämmern und doch Wachsein – und spürt darin obendrein dem österreichischen Alltag mit all seinen Machtspielchen und Geschlechterkämpfen nach. Olga Neuwirth verquickt den grimmigen Jelinek-Text, gesprochen von Anne Bennent, Hanna Schygulla und einer künstlich generierten Stimme mit Computer-Klängen. Einerseits komponiert sie um die Texte herum, andererseits geht sie ebenso konkret darauf ein, hält sich im Hintergrund oder übertönt die Texte: „Über die Wörter hinaus sagt die Musik vielleicht das Unsagbare, die fließende Verzauberung, die Klischee und Ironisierung nicht ausspart, sie kehrt zurück wie die Erinnerung, sie verlässt uns nicht. Sie fügt sich in die Sprache ein und man spürt ihre ständige Anwesenheit in langsamen und schnellen Wellenbewegungen.“ (Olga Neuwirth) Verträumt, unheimlich – und einfach genial!

»Ein zynischer, kalter Monolog / Dialog zwischen ›Prinzessin‹ und ›Prinz‹ (dem eigentlich Kalten, dargestellt von einer rein computeranimierte Stimme), der das Verhältnis von Tod und Leben, von Schlaf, ›Erweckung‹ und Identität unter dem Vorzeichen männlicher Macht in den Geschlechterbeziehungen reflektiert. Die Musik von Olga Neuwirth vertont den Text nicht, sondern schafft um ihn herum zwischen Irrealität und Realität vagierende Räume.« – Zum 60. Geburtstag von Elfriede Jelinek.

1CD

Contemporary

Special

PRIME colors Edition

Empfehlung
»Six Melodies« (1950) und »Thirteen Harmonies« (1985): Annelie Gahl, Klaus Lang und col legno präsentieren einen aufregend zugänglichen John Cage. 
Resonanz und Bewegung stehen im Zentrum von Allegro Sostenuto, Lachenmanns „Idee einer musique conctrète“ zeitigte in Pression und Dal niente erstaunliche Früchte. 
Neue Musik und Groove – geht das und gibt es das? Der musikalische Grenzgänger Ketan Bhatti nickt ... und beweist es mit seinem Solo-Debut Nodding Terms
Newsletter anmelden
Home
Shop
Archiv
About
Vertrieb
x