|
|
Wolfgang Rihm bezeichnet seine Werke selbst als die besten Kommentare zu seinem Schaffen. Die Salzburger Festspiele haben 2010 diesen Ansatz aufgegriffen und so entstand ein »Kontinent Rihm«, der die Vielfalt an Ausdruckswelten und Klangfarben des Stockhausen-Schülers in einen größeren Zusammenhang stellt: Eine über 400 Jahre alte Komposition von John Dowland erklingt neben Werken von Anton Webern und Karlheinz Stockhausen, verbunden durch Stücke von Wolfgang Rihm. »Wie lernt man von einem Meister? Wohl stets in einer Doppel-Bewegung: Wir nehmen etwas auf, gleichzeitig üben wir schöpferisch Kritik. So geschieht ja auch das Lernen an historischer Musik. Der Ein- und Umschmelzvorgang in etwas Eigenes vollzieht sich über diese Stufen.« (Wolfgang Rihm) Als besonderes Highlight liegt Ihnen mit dieser Aufnahme »Séraphin-Sphäre« als Erstveröffentlichung vor! |
|
|
Klangforum Wien Emilio Pomárico (track 01–06), Sylvain Cambreling (track 07), Dirigenten |
1CD | Contemporary | Salzburger Festspiele | PRIME colors Edition |
|
|
|
|
|
Wolfgang Rihm vertont Gedichte von Heiner Müller, Hermann Lenz und Rainer Maria Rilke. Hören Sie ein lebendiges Dokument eines der wichtigsten Lied- komponisten unserer Zeit. |
|
|
|
|
Die Vielfalt des scheinbar Unvereinbaren: Tonpunkte, Klang-Kontraste und Tongestalten in Rihms Streichquartetten Nr. 10, Nr. 12 und der Quartettstudie. |
|
|
|
|
Von den beiden elegischen, kontrastreichen Stücken des 18jährigen bis zum konflikt-geladenen 3. und dem 4. Quartett: Die Anfänge Rihmscher Quartettwelten. |
|
|