|
|
|
|
... was sie die Welt nannten ... |
|
Im Herbst 2011 spielte der Pianist Marino Formenti vier rund einstündige Solo-Konzerte im Rahmen des Festivals WIEN MODERN. Im Mittelpunkt der »Notturni« genannten Reihe stand das Klavierwerk von Friedrich Cerha. Dieser schrieb zu diesem Anlass sein erstes Soloklavierstück seit 20 Jahren und widmete es Formenti. Dem außergewöhnlichen Pianisten ging es bei diesen Abenden darum, gemeinsam mit dem Publikum über die Musik nachzudenken. Ziel war eine wiederholte Auseinandersetzung mit den Klängen der unterschiedlichen Konzerte. Die »Notturni« fanden zu fortgeschrittener Stunde im Anschluss an das Hauptabendprogramm statt und wurden vom Pianisten deshalb auch »Rendezvous« genannt. Vier Abende standen für diese Rendezvous zur Verfügung, musiziert wurde auf drei unterschiedlichen Klavieren und in zwei verschiedenen Sälen. Lassen Sie sich von Marino Formenti durch die moderne Klangwelt des Klaviers führen. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Einladung zu diesem Rendezvous annehmen.
Recorded live at Wiener Konzerthaus
www.wienmodern.at |
|
|
|
Mit einem Text und und Illustrationen von Rodrigo Garcia |
|
1CD | Instrumental | Piano | Contemporary | WIEN MODERN | PRIME colors Edition |
|
|
|
|
|
Eine CD für die Insel! Oder zumindest für die Badewanne: Nothing is real, zusammen-gestellt und außergewöhnlich gespielt von Marino Formenti. |
|
|
|
|
Zwischen Alexander Rodchenko, Jackson Pollock und Charles Ives: Marino Formentis Klavierstudien zu einer Installation von Florian Pumhösl als Hörerlebnis zu genießen bei col legno! |
|
|
|
|
Patrick Pulsinger stellt ein Quartett zusammen, um im Rahmen von WIEN MODERN über Morton Feldman musikalisch zu reflektieren. Eine perfekte col legno-Produktion! |
|
|