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Nur bei col legno: inklusive Bonus Track (Live-Zugabe)! |
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Unser Download-Album enthält auch das Zugabestück des Liveauftritts.
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Tribute to John Cage |
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Mit einem Modular-Synthesizer, Gitarre und Elektronik nähern sich Patrick Pulsinger und Christian Fennesz dem Meister im Umgang mit der Stille, John Cage. Der Gestus seines String Quartet in Four Parts diente als Inspiration für das vorliegende, im Wiener Konzerthaus live aufgezeichnete Stück. Auf Einladung von WIEN MODERN haben die beiden legendären Protagonisten der elektronischen Musik das frühe Streichquartett von Cage auseinandergenommen und, die ursprüngliche Instrumentierung im Kopf, auf zwei Personen übertragen. Rhythmische Strukturen sowie das Spiel mit Stille, Motiven und Wiederholungen wurden dabei wie Zitate behandelt, die einen langen Weg der Übermittlung hinter sich haben, und zu einem faszinierend zeitgemäßen Modell zusammengeschraubt. Der Modular-Synthesizer, vollkommen analog und musikalisch flexibel, orientierte sich an den Aufgaben von Viola und Violoncello. Die beiden Violinen wurden durch Fennesz’ E-Gitarre repräsentiert, die mit Hilfe von elektronischen Geräten eine dichte Soundwelt schait kleinsten Phrasierungen, mikrotonalen Elementen und komplexen Sounds schafft. Mit kleinsten Phrasierungen, mikrotonalen Elementen und komplexen Sounds schaffen Pulsinger / Fennesz ein intensives Klangerlebnis, das ein Wechselspiel zwischen aktivem Zuhören und passiver Durchdringung zulässt und damit die Vorstellungskraft der Hörer in wundersamer Weise anzufeuern vermag. |
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Credits |
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Patrick Pulsinger, modular synthesizer Christian Fennesz, guitar, electronics
All music composed by Patrick Pulsinger & Christian Fennesz.
Recorded live at Wiener Konzerthaus, commissioned by WIEN MODERN festival 2012. |
1CD | Instrumental | Contemporary | WIEN MODERN | PRIME colors Edition |
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Empfehlung |
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Die Ausnahmegeigerin Patricia Kopatchinskaja beeindruckt nicht nur Publikum und Kritik, sondern inspiriert auch bedeutende Komponisten, für Sie zu schreiben. |
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Bis zum Ersticken – oder doch nur beinahe: Georges Aperghis verlangt von der virtuosen Interpretin seiner 14 Récitations eigentlich Unmögliches. |
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»... dazwischen, zwischen den geräuschen ...« Chemins I und IIb, Concerto und Formazioni, live aufgenommen bei WIEN MODERN 2007. |
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