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Lo-lee-ta Music on Nabokov |
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Franz Koglmann, der Wiener Grenzgänger am Schnittpunkt von Jazz, E-Musik und Literatur widmet sein neues Programm Lo-lee-ta dem Magier der „genialen Kühle“ (Giorgio Manganelli), dem „Entdecker und Erzeuger sinnlicher Subtilitäten, dem Meister des Schwebenden, Atmosphärischen“ (Brigitte Kronauer). Eine Reihe von Nabokovs rätselhaft / filigranen Figuren wie Ada, John Shade, Lolita werden analog zu des Meisters „kammermusikalischer Dichtung in Prosa“ (Marcel Reich-Ranicki) in sinnlich / distanzierten Chamber Jazz für das Monoblue Quartet verwandelt. Viele Werke Vladimir Nabokovs durchweht der Luftzug des Jenseits „man übertreibt nur wenig, wenn man sagt, dass es in ihm spukt“ (Michael Maar). Dieser „Spuk“ schiebt sich durch sechs Hereafter-Duo-Stücke Koglmanns mit dem Pianisten/Elektroniker Wolfgang Mitterer zwischen die Quartettkompositionen.
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1CD | Jazz | PRIME colors Edition |
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Empfehlung |
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Jazz|World, Land|Stadt, Einst|Jetzt: Grenzerfahrungen mit Wolfgang Puschnig! New Sound of Music. Mit dabei: die außergewöhnliche Bernarda Fink! |
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Wolfgang Mitterer rekrutiert 3 Musiker für ein einmaliges Konzert. Entstanden ist eine musikalische Konversation über Randgebiete und Klänge. Zeitgenössisches aus dem Jazzclub! |
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