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George Crumb Gnomic Variations |
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George Crumb, Gnomic Variations_Processional_Ancient voices of children |
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9,99 € | download |
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Beim Titel Gnomic Variations wähnt sich der Klavierliebhaber schon in einer Art „Grieg-Welt“, doch weit gefehlt: Der Titel des 1981 fertig gestellten Klavierstückes bezieht sich nicht auf die diebischen irischen Gartenzwerge, sondern allein auf die Knappheit des Werkaufbaues. Der „Gnom“ bedeutet hier eine Idee in wenigen Worten, oder schlicht eine möglichst akkurate Darstellung einer Maxime. Die Gnomic Variations sind dreiteilig angelegt, wobei das gesamte Stück 18 Variationen einschließt. Obwohl der Pianist die Klänge auch direkt aus dem Innersten des Klaviers, den Saiten selbst fasst, ist das Instrument dennoch nicht präpariert – die Effekte sind also stets neu zu bilden. Processional (1983) zieht seine Kraft aus den Kontrastverhältnissen von Struktur und Klangfarbe, wobei hier keine oder nur wenige alternative Spielweisen vorgegeben sind. Vielschichtig und bunt setzte Crumb Ancient Voices of Children (1970), fünf Lieder und zwei Instrumental-Intermezzi nach Lorca-Gedichten, , in Klangszene.Neben Knabenstimme (auch Sopran, wie hier) und Mezzosopran wird so ungewöhnliches Instrumentarium wie Spielzeugklavier, Mundharmonika oder eine singende Säge benötigt. |
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Das unaussprechlich Böse in drei namenlosen Akten: Salvatore Sciarrinos Macbeth-Interpretation, aufgenommen bei den Salzburger Festspielen 2011. Ersteinspielung! |
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Dicht gewebte Musik, deren scheinbar statisches Äußeres ein komplexes, brodelndes Innenleben aufweist: Charles Uzors Extrem-Klavierkonzert Ricercare. |
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»… die Ahnung eines Lebens mit all seinen Schicksalen.« |
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