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Von Prinzipien der Ars Nova in der Sonata piccola bis zum schrägen Walzer in den Movimenti per chitarra reicht das Spektrum der hier versammelten Kleinformen – die allerdings, mit Ausnahme der Préludes, durchwegs zyklisch aufzuführen sind. Die Sonata Piccola, 1986 komponiert, 1996 revidiert, verbirgt in ihrem Inneren Kompositionsprinzipien des Mittelalters. Sodann lassen die Satzbezeichnungen der Movimenti per chitarra und der Partita auf barocke Suitenformen schließen. Gleichzeitig ist beiden Stücken ein logisch-dramatischer Ablauf eingepflanzt: „Es wäre zwar denkbar, einzelne Sätze aus dem Werkganzen herauszulösen, doch erfüllt sich der eigentliche Sinn eines jeden der beiden Werke in einer zyklischen Aufführung.“ (Hesse) Hingegen sind die sechs Préludes für Mandoline solo, obwohl sie in der Druckausgabe (wie auch der vorliegenden Einspielung) ebenso einer schlüssigen Dramaturgie gehorchen, genau so gut einzeln aufführbar, weil „übergeordnete Zusammenhänge fehlen.“ (Hesse) Die Kombination der üppigeren Mandoline mit der sittsamen Konzertgitarre verleiht den Duo-Stücken einen eigenen Reiz, den Caterina Lichtenberg und Mirko Schrader eindrucksvoll zu präsentieren wissen. |
1CD | Contemporary | Special Offers |
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Hélène Pereira bitte zum Tanz! Das Resultat: Musikstücke für konventionelles Klavier und live Electroncis vereint auf dem neuen Album "Axis Mundi". |
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Eine CD für die Insel! Oder zumindest für die Badewanne: Nothing is real, zusammen-gestellt und außergewöhnlich gespielt von Marino Formenti. |
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Eine Vielzahl ästhetischer Entwürfe, in denen ganz unterschiedliche Aspekte musikalischer Gestaltungsmöglichkeiten zum Tragen kommen. |
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