D E
Login
Instagram Facebook YouTube Spotify
Les Éspaces Electroacoustiques III
WWE 40005
Dieser Artikel ist derzeit nur als Download verfügbar.
Anhören
Download

Les Éspaces Electroacoustiques III

1.1
Thomas Kessler - Flute Control (1986) 13:24 Share
1.2
Kaija Saariaho - Nuits, adieux (1991) 10:32 Share
1.3
Horacio Vaggione - Shifting Mirrors (2016) 10:03 Share
1.4
Hans Tutschku - pressure-divided (2015) 18:12 Share
1.5
Georg Friedrich Haas - Ein Schattenspiel (2004) 13:02 Share
2.1
José Manuel López López - Sottovoce (1995) 14:00 Share
2.2
Marco Stroppa - ... of Silence (2007) 24:02 Share
2.3
Bernhard Lang - Differenz / Widerholung 6a (2002) 17:50 Share
2.4
Peter Ablinger - Instrumente und ElektroAkustische Ortsbezogene Verdichtung, »das Blaue vom Himmel« (1995-1997) 14:49 Share
Gesamtspielzeit 02:15:54
Digital Booklet - nur mit Album
      mp3 320 kB/s       HD wav
Les Éspaces Electroacoustiques III 12,99 €  |  download
Das Projekt
Im Rahmen eines mehrjährigen Forschungsprojektes untersuchte das Institute for Computer Music and Sound Technology der Zürcher Hochschule der Künste elektorakustische Kompositionen des 20. und 21. Jahrhunderts im Hinblick auf deren Aufführungspraktiken. Dabei ging es um die Frage, wie »alte«, den technologischen Umständen ihrer Zeit analog konzipierte Werke in die Gegenwart, also ins Digitale (Zeitalter) »übersetzt« werden können, wohlwissend, dass sowohl dem »Originalklang« als auch der ursprünglichen Intention der Komponist*innen Rechnung getragen werden soll.


Les Espaces Électroacoustiques I (col legno, 2016)

Les Espaces Électroacoustiques II (col legno, 2019)
Les Espaces Électroacoustiques III
Das dritte Projekt widmet sich Werken, die ab Mitte der 1980er Jahre entstanden sind und als Fallbeispiele live-elektronischer Musikpraxis seit dem Aufkommen digitaler Technologien ausgewählt wurden. Die hier präsentierten Werke decken nur einen Teil dieser vielfältigen Praxis ab. Dennoch eröffnen die drei Alben eine aktualisierte Sicht auf das faszinierende Repertoire elektroakustischer Musik und dokumentieren Zugänge zur Räumlichkeit, die im Surroundformat besonders zur Geltung gebracht werden können. Dass das zweite Album den renommierten Preis der deutschen Schallplattenkritik 2020 erhielt, bestätigt das Bestreben, hochwertige Einspielungen im Surroundformat zugänglich zu machen.
Über das ICST
Das ICST in Zürich bringt Wissenschaftler*innen und Künstler*innen mit unterschiedlichen Hintergründen (z.B. Mathematik, Ingenieurswissenschaften, Psychoakustik, Informatik, generative Kunst, Medienkunst, Musikwissenschaften, Musiktheorie, Performancekunst und Komposition) zusammen, um aus dieser reichhaltigen Mischung Synergien zu schaffen und Projekte zu initiieren, die an den Berührungspunkten von Technologie und musikalischer Praxis stehen.
Performer*innen
Joan Jordi Oliver Arcos, saxophone (I, 03; II, 02)
Dimitrios Polisoidis, viola (II, 03)
Martina Schucan, violoncello (I, 04; II 04)
Ensemble SoloVoices (I, 02; II, 01)
Matthias Ziegler, flute (I, 01)
Germán Toro Perez, artistic director
Florian Bogner, mastering
Mario Bruderhofer, recording and mixing engineer (I, 03, 04, 05; II, 01)
Leandro Gianini, sound engineering and electroacoustic performance
Dominykas Girčius, piano (I, 05), recording and mixing engineer (I, 01, 02; II, 02, 03, 04)
Carlos Hidalgo, sound projection (I, 02, 04; II, 02, 04)
Newsletter anmelden
Home
Shop
Archiv
About
Vertrieb
x