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1795: Natürlich ist das erste Klavierkonzert nicht wirklich Beethovens erstes, denn abgesehen von Jugendwerken dieses Genres entstand sogar das zweite vor dem ersten ... aber das nur der Ordnung halber. Knapp 200 Jahre später, nämlich 1989 war es, als die junge, damals noch jugoslawische Pianistin Jasminka Stančul den renommierten Beethoven-Wettbewerb in Wien gewann. Ihre erste Einspielung aller Beethoven-Klavierkonzerte liegt nun viele Jahre zurück, und der Beginn der längst überfälligen neuerlichen Auseinandersetzung der „Beethoven-Spezialistin“ Stančul mit allen fünf Konzerten liegt nun vor. Als kongenialer Partner am Pult vermittelt Gustav Kuhn vorbildlich zwischen sensibler Begleitung und selbstbewusst-forschem Zugriff. Mit dabei: Sein Haydn Orchester von Bozen und Trient. Wie auch schon in den Symphonien sind es Transparenz, Klarheit, akzentuierte Spielweise, vorbildliche Balance und ein gerüttelt Maß an feurigem Geist, das Gustav Kuhns Beethoven-Interpretation auszeichnet – und auch Jasminka Stančuls pianistischem Beethoven-Ideal fabelhaft entspricht; das vortrefflich disponierte Haydn Orchester macht das Vergnügen schließlich komplett. |
1CD | Orchester | Klassik | Haydn Orchester von Bozen und Trient |
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Nach dem Beethoven-Delirium im Brahms-Fieber: Gustav Kuhn und das Haydn-Orchest-er lassen auf „alle Neune“ von Beethoven nun die kompletten Brahms-Symphonien folgen. |
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Kuhns explosive Beethoven-Welt: Einmalig, wie die entfesselte siebente Symphonie unter den Händen des Maestros abhebt! |
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Mit den Mahlerliedern beschließt die Musicbanda ihre erfolgreiche Trilogie über die Liedkunst im 19. Jahrhundert. Gustav Mahler aus der Franui-Perspektive! |
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